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Sharing is Caring

Das Prinzip des Tauschen und Teilen ist aktuell hauptsächlich auf Basis materieller Dinge bekannt: Klamottentauchparties, Couchsurfing, BlaBlaCar,etc. Warum wagen wir also nicht diese Resource größer zu denken? Ich finde es eine schöne Sache seine Fähigkeiten frei von Konsumzwängen in den Dienst seines Nächsten zu stellen. Corylus möchte dies im Bereich der Heilmittelerbringung wahrnehmen. 

Im Englischen werden die alternativen Formen des Konsums mit Collaborative Consumption, Sharing bzw. im Sinne eines eigenen Wirtschaftszweiges als Sharing Economy bezeichnet. Durch die deutschen Medien und Studien schwirren Begriffe wie kollektiver Konsum (bzw. kurz KoKonsum), „Nutzen statt Besitzen“ oder auch geteilter Konsum. Ganz trennscharf sind die Begriffe aktuell noch nicht. Fest steht aber: es geht um das Teilen, Tauschen, Mieten und Schenken von materiellen und immateriellen Ressourcen (Objekte, Raum, Zeit, Fähigkeiten und Erfahrungen), das durch Online-Plattformen und soziale Netzwerke ermöglicht wird. Dabei wird Eigentum und Besitz die gemeinschaftliche Nutzung und das zugänglich Machen von Gegenständen und Dienstleistungen für viele entgegengesetzt.

Quelle: https://reset.org/knowledge/sharing-caring-%e2%80%93-liegt-die-zukunft-im-kollektiven-konsum

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